Mittwoch, 25. April 2012

Ein neues Projekt nur für mich

Oh man, da gehe ich mit dem Kind einmal shoppen und kaufe mir tatsächlich etwas. Shoppen und ich sind nämlich wirklich keine Freunde. Ich mag es einfach nicht in diesen völlig überfüllten, hochmodernen Einkaufscentren auf Beschallung zu gehen.
Dieses Licht, diese Kulisse, schön ist auch irgendwie anders. Aber gut.
Zurück zum Thema.

Ich ergatterte in der Zirkuszeltabteilung tatsächlich einen Rock für mich. Ja richtig gelesen. Denn zwischen all den size zero und allenfalls noch xs muss man sich mit Größe 42, wie es denn gut deutsch noch heißt, schon wirklich vorkommen, als wären man einer Elefantenfamilie entsprungen.

Bummeln und Genuß bringe ich jedenfalls nicht in eine Verbindung. Jedenfalls nicht dann, wenn man eben nicht mehr in dem Alter ist, in dem man rosa, ultraviolett und keine Ahnung was es in den feinsten Größen noch so zu ergattern gibt, sich nicht wohl fühlt.

Wer hat eigentlich bestimmt, dass man ab einer bestimmten Größe und einem Alter, welches Jugendliche jedenfalls schon näher dem Friedhof als akzeptabel finden, sich in Sack und Asche kleiden muss.
Vieles nur in grau, schwarz, naja dunkelgrün oder so...

Ey, liebe Leute in der Bekleidungsindustrie. Wenn es dann mal los geht mit dem Sommer, dann möchte auch ICH meine Speckringe nicht in einen grauen Sack stopfen. Und ich kann zwar nähen und mache das auch sehr gerne, aber ehrlich, eine ganze Sommerkollektion ist mir dann doch zu viel.
Jedenfalls hatte ich noch den Anspruch, zu dem besagten Rock in dunkelblau auch eine Strickjacke zu ergattern.
Hätte ich gewußt, welch schwieriges Unterfangen dies wird, hätte ich mich gleich mit Nadeln und Wolle bewaffnet und das Projekt bereits 5 STunden früher gestartet.

Entweder gab es das gewünschte nicht in den richtigen Farben. Oder zwischen 42 und Zirkusszelt xxl gibt es nichts mehr oder, oder, oder.

Ich wollte doch einfach nur einen blau /weiß gestreifte Jacke.

Irgendwann fand ich das Objekt meiner Begierde.. aber ja ne is klar... Für 179,95 Euro wollte ich dann keine Kompromisse mehr eingehen, wie die Ärmel aufzukrempeln, die fehlenen Taschen durch eine Handtasche für ein Tempo zu ersetzen oder sonst irgendwas.

Also ab nach Hause und los ging es. Ja - noch am gleichen Tag, ja eigentlich in der gleichen Minute.




Das war dann also nach einer Stunde der Anfang. Paar mal wieder aufgemacht, weil ich mir ja nun kein Zirkuszelt zusammen schrauben wollte, aber immerhin, es ging dann...

Nach 2 Tagen die Ärmel ran....

Um dann festzustellen, irgendwie ist die Jacke doch zu kurz. Also insgesamt nicht, sie passte, aber MIR war es zu kurz. Also habe ich kurzerhand am vorhandenen Bündchen wieder angefangen und mir nun doch eine, um es neumodern zu erklären. Longjacke gebastelt.

Es fehlen noch die Knöpfe, aber dann ist mein 7-Tage-Projekt auch endlich fertig.

Die Knöpfe liegen noch im gut sortierten Handarbeitsgeschäft...

Also gehe ich dann erstmal shoppen :-)

Bis demnächst, falls ich wieder nach Hause komme, Eure Julia

Strickkorb / Nähkorb

Nun reichte es. Ich brauchte für meine Freundin ein Geschenk. Irgendwas sinnvolles, irgendwas, was sie wirklich auch brauchen kann. Die Überlegungen gingen in alle Richtungen, denn eins wusste ich - etwas selbst Genähtes sollte es sein, darüber würde sie sich sehr freuen.
Aber was...mhm... überleg, überleg, überleg und endlich war die Idee geboren.

Sie strickt sehr viel und überall fliegen die Sachen rum. Ups eine Schere wird gebraucht, na da machen wir uns doch mal auf die Suche. Wo war denn nun wieder die Nähnadel, schon machen wir uns auf die Suche.

Eigentlich bestand das Stricken eher aus Suchen, als aus allem anderen.

So musste es aber auch eine Tasche sein, nicht zu hoch, schnell greifbar, aber auch zu verschließen. Aber bloß nicht mit einem Reißerschluss, denn da könnte ja doch die Wolle hängen bleiben.
Da die Tasche auch mal eben mit in die Nachtschicht muss, wäre es schon schön, es würde eben auch das Pausenbrot, ein Getränk, Schlüssel, Portomonnaie und ähnliches mit können.

So entstand dann aus mehreren verschieden Körbchen dieser Art für  mich dieses Täschchen.



Wenn man nicht so viel mit hat oder die Tasche offen lassen möchte, klappt man das obere Stoffteil einfach ein. Zu schließen mit einer einfachen Kordel ist man jedenfalls immer schnell fertig.

In dem Fall gab es eine namentliche Stickerei auf die Außentaschen. Alternativ werde ich bei den nächsten nur Strickzeug, Nähzeug oder ähnlich allgemeines sticken.


Tja, die Nadelsuche hört nun ebenfalls auf, denn es gibt ein Nadelkissen und man kann für sich entscheiden, ob auffädeln, oder einstecken, halten tut es in jedem Fall.

Seitenansicht mit Henkeln

obere Stoff eingeklappt


Und weil ich gerade dabei war, habe ich mir ebenfalls gleich eine Tasche genäht. Ich bin ja ebenfalls Expertin im Knäule rumliegen lassen, mal hier etwas, mal da etwas.



Das ist nun mit dieser wunderscönen Tasche...

und ihren Aufbewahrungsmöglichkeiten auch vorbei.

In die Tasche passte sogar letztlich mein gesamtes nächstes Projekt, eine riesige Strickjacke. Es würden aber auch gute vierzig 50 g Knäule passen.. Wer immer auf Reisen geht, hat wenigstens alles dabei..

Also bis demnächst, Eure Julia

Mittwoch, 11. April 2012

Achtung - Neue Abzocke an Gewerbetreibenden

Heute habe ich mal ein ganz anderes Anliegen... und es ist wirklich nicht witzig... Es sind leider einfach schon zu viele darauf herein gefallen. Man kann gar nicht genug warnen.

Hier ein Artikel zu diesem Thema

Und viele Worte, Artikel und Beiträge gibt es auch

HIER

Ihr lieben Gewerbetreibenden:

Passt bitte sehr, sehr auf. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Und da heute auch niemand etwas zu verschenken hat, wird die Masche vieler Betrüger immer undurchsichtiger.

Eine alphabetische Auflistung findet ihr in dieser


Datenbank


Bis demnächst Eure Julia

Freitag, 6. April 2012

Eierlikörtorte für das Osterfest - Mama backt wieder selber




.... dann gibt es auch keine Überraschungen mehr.

Und da der Besuch erst morgen kommt, gibt es die natürlich auch erst morgen. Aber das Rezept verrate ich Euch schon heute.

Ihr braucht:

Zutaten:

100 g Zartbitterschokolade
5 Eier
80 g Butter
100 g Zucker
1 EL Rum, 2 EL Eierlikör
200 g Mande(n, gemahlen
2 Becher Schlagsahe
2 Pck. Sahnesteif
2 Pck. Vanillezucker
2 EL Eierlikör
½ Pck. Schokoladenraspel oder Schokoladendekoration

Und so geht es:


Schokolade reiben, Eier trennen. Fett, Zucker und Eigelb cremig schlagen. Rum, 2 EL Eierlikör, Mandeln und Schokolade zufügen, untermengen. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Ca 30 Minuten bei 175 Grad backen.
Erkalteten Boden mit geschlagener Sahne (mit Sahnesteif und Vanillezucker) bestreichen, Rand mit Sahnetupfen verzieren, in die Mitte den restlichen Eierlikör streichen. Rand mit Schokoraspeln verzieren.


Viel Spass beim Nachbacken und guten Appettit Eure Julia

Donnerstag, 5. April 2012

Das Leben ist eine Kreation - oder das Leben mit älteren Kindern

Ich bin Mutter - ja tatsächlich. Ja, ich bin es schon 22 Jahre...

Wie ich da so die eine oder andere Situation unbeschadet überleben konnte, frage ich mich ja heute immer noch. Mutter von vier Kindern zu sein, die alle auch Freunde haben, ist wirklich nicht immer ein unvergessliches Erlebnis positiver Natur.

Schon gar nicht dann, wenn eines der Kinder mit dem langezogenenen" Mamaaaaaaaaaa" nach Hause kommt.

Dies war schon in der Vergangenheit grundsätzlich der Auftakt zu irgendeiner Katrastrophe oder eher das Geständniss unendlicher und nie enden wollender Liebe, während des waghalsigen Versuches, Mamaaaaaaa dazu zu verhelfen, sich den Tag unter Anweisung eines der Kinder zu gestalten.

So auch jetzt wieder geschehen - soeben im Hause der Raupen.

Irgendeiner der Freunde hat immer eine Idee, die einfach nicht gut sein kann. Nicht fürs Gemüt, nicht für die Küche, eigentlich völlig untauglich ist, um einer Mutter auch nur im Ansatz klar zu machen, wofür es manche Dinge im Leben gibt, Unerlässliche Dinge versteht sich.

Nach genügend langen Sätzen, ach Mama bitte, liess diese sich erweichen und schleppte DAS hier mit aus dem Supermarkt nach Wahl des Kindes.


Die Kekse schmecken doch sooo gut, ach Mama.... Na klar, als treusorgende Mutter und der Durchsicht der Inhaltsangabe, tut man ja fast alles (zähneknirschend) für sein Kind.


Nachdem der Mixer bereit stand, war das Auspacken weniger schlimm, Packung aufgerissen und schon das erste Mal gegrübelt. Wer zum Teufel hatte denn ausgerechnet unsere, auf dem Foto ja nun wirklich sehr groß wirkende Tortenform, ausgetauscht?
Nein, diese Form wurde auch nach mehr minütigem Staunen nicht größer. Sie mutierte nicht auf eine für die Hausfrau seit Jahren bekannte Größe.
Nachdem man sich an die eingelaufene Form gewöhnt hatte, schnell die Butter erhitzt, dat Chemiezeugs eingerührt und eine Masse hergestellt, die Lava nicht ähnlicher sein kann. Sie war auch irgendwie warm und wenn ich es nicht besser gewußt hätte, hätte ich eventuell doch auf das Explodieren gewartet.


Weiter ging es im Kuchen"back"takt, denn das  Kind hatte doch einige seiner Freunde eingeladen, um mit ihnen Torte zu essen.
Die Füllungsmasse also artig angerührt, fühlt sich an wie ein Klumpen zu weich gewordener Baiser.


Schlussendlich noch das Packungsgedrösel über diese "Torte" ergossen, bzw. eher erkrümelt, ab in den Kühlschrank. Jetzt soll das gute Stück noch 2 Stunden kühlen.

Mutter beseitigt dann mal die Reste des "Chaos", sprich der Verpackunsmüll überschritt mal wieder deutlich den Aufwand, den man betreiben musste, um diese Wahnsinnstorte zu backen.

Kind stürmt um die Ecke... dieses ohrenbetäubende und gleichzeitig säuselnde Mamaaaaaaaa, mensch kam es mir doch bekannt vor. Ich gebe zu, ich hatte es heute auch irgendwie so gar nicht vermisst.

Ja Kind, ich habe die die vermeintliche Torte gebacken. Sie steht im Kühlschrank. Du kannst aber noch den Löffel ablecken wenn du magst....
Allerdings wollte ich dich vorher noch fragen, wieviele wollten denn die Torte essen? Seid ihr heute nur zu zweit?
Nö, wieso, nö wir sind schon so 10....
Ah ja...
Während ich mich noch fragen wollte, wer von den 10 wohl ein Stück isst, denn wenigstens 2 werden sich die Torte ansehen, 2 werden riechen, dann ein paar ausgelassen, bekommen Nr. 9 und 10 dann wohl die Kostprobe... leckte Kind (wie schon zu Kindertagen) den Löffel ab.

Komisch, Kind leckte jedenfalls weniger genüßlich, wie zu Mamas Kuchenbackzeiten in Eigenkreation.

Mamaaaaa - na was sollte da denn wieder kommen?

Kind kochte mir nen Kaffee, nahm sich sein Handy und ich durfte dem süss, säuselndem Ton meines Sohnes lauschen, der denn doch nicht mehr der Kuchenheld des Tages sein wollte.
Nein, ne Sahra, ich muss noch arbeiten
ne, fällt heute aus, ich habs einfach nicht geschafft....

Aha, was bedeutete das denn wohl für mich, Kind?

Mama biste sauer? Ich muss jetzt auch echt los... Nimm dir doch ein Stück Keks-Kuchen zu deinem Kaffee... tschööhöööööössssss

Aha.. ich sage doch immer wieder.. als Kleinkinder gefiel mir das eine oder andere Kind irgendwie viel besser.

In diesem Sinne, eine schöne Kaffeepause...

Ich genieße meine jetzt auch, mit Kaffee!!!!! Ohne Kekstorte, denn die darf mein Sohn dann heute zum Abendessen vertilgen... :-)

Frohe Ostern


Wünschen wir allen Kunden, Freunden, Bekannten und lieben Menschen.

Habt ein paar ruhige und streßfreie Tage und genießt das gemütliche Beisammensein im Kreise Eurer Lieben.

Österliche Grüße Eure Julia

Mittwoch, 4. April 2012

Frau Raupe entdeckt zwischendurch mal den Sinn für Ordnung

... denn was hat es mich genervt. Dieses ewige

- oh ich muss noch Wolle kaufen, um dann festzustellen, genau die dreiundzwölfzigste Farbe mit genau der gleichen Nummer liegt hier noch.

- Oh ich brauche noch dieses und dieses grün.. na klar.... alles wurde gekauft, nur kein Grün.

- Ach mensch, schon wieder pink, gelb, was weiß ich fehlt noch. Na klar.. fehlte auch, fehlt aber immer noch. Dafür liegt jetzt wenigstens das ach so dringend benötigte blau hier.
Komisch, ich hätte schwören können, dass das blau gestern gaaaaanz bestimmt noch nicht da war..

Tja, uns so kommt es auch oft, wie es kommen muss. Wenigstens an einem Sonntagnachmittag sitzt man, muss dringend etwas erledigen, möchte dieses oder jenes Stricken, und was ist?
Genau, diese Wolle hat man dann nicht zu Hause.

Nun ist es ja in der heutigen Zeit gar kein Problem. Auch auf einem Sonntag nicht. Der für den zuständigen Versandhandel dienende Götterbote bringt es doch am nächsten Tag.
Also flugs hingesetzt, eine Bestellung aufgeben, denn dieses und auch jenes wollte ich doch eh immer noch haben. Und ein Stöffchen geht doch auch immer.,.. :-)
Der Warenkorb ist also mit all den nicht zu vergessenden, immer schon mal haben wollenden und nicht  vergessen, die ohnehin noch benötigten Dinge vollgepackt, ach was vollgepackt.
Im realen Leben würde dieser Einkaufskorb wohl eher einem leicht überfüllten LKW gleichen.
24 Stunden später, der Götterbote ist ob der Größe des Kartons zwar nicht zu sehen, aber zu hören.

Dem Göttergatten tut er leid, aber was solls, ich brauche schließlich meine Sachen.

Karton aufgerissen, ausgepackt uuuuuuunnnnnnddd - mensch verdammt, wo haben die denn das blau gelassen. Dieses blau war es doch, weshalb ich mich Sonntag nachmittag schon ein bischen händereibend mit dem Gedanken an den Götterboten den Nachmittag versüsst habe. Weshalb und überhaupt dieser ganze Aufwand betrieben wurde..... mhm... umgeschaut, alles durcheinander gewirbelt - komisch diese Wolle hat doch nun wirklich kein Mensch bestellt, was soll man denn damit machen...
Naja, diesen Gedanke zu ende zu denken, wird auf später verschoben... ich bestelle mal blau:-)

Und was verdammt nochmal brüllt eigentlich der Göttergatte in voller Freude (ja ich höre es doch) da rum.
Wat schleppt er da überhaupt für überdimensionale Schubfächer..... ich fasse es nicht..... Ordnung soll in MEIN Chaos. Pfff - das kann ich ja nun gar nicht nachvollziehen. Warum das denn, ich finde es doch und ein bischen Wolle, wahlweise auch Stoff kann Frau doch nun immer gebrauchen.

Aber seht selbst, es sieht so aus, als habe das Mitleid für den Götterboten gesiegt, mein Mann hatte Erbarmen und hat dafür gesorgt, dass zumindest ein klitzekleiner Teil der Wolle übersichtlich bleibt und wenigstens ein paar Grundfarben auf einen Griff zu finden sind.

Mann hat sogar mitgedacht und noch einen dritten Container angeschafft. So kann auch die Baumwolle gesondert liegen.

Hach ja... nun hat das Chaos ein Ende. Ich weiß noch gar nicht wie ich das finden soll :-(

Mal ein Käffchen braue und dann  mal darüber nachdenke, vor allem wie ich es finden soll, dass diese Dinger nun auch noch in mein Näheckchen sollen. Denn nun ist es der Göttergatte, den dieser Anblick dieser Kistchen stört.

Tja, was schleppt er die denn an.

Mir fällt da gerade ein.. ich brauche noch blau:-)

Schaut mal selber und bis bald


Eure Julia





Sonntag, 1. April 2012

Mützen - die neuen Häkelmodelle 2012 - viel Spass

... beim Staunen.

Und weil so viele nachfragen. Doch, doch, jedes Modell kann man auch noch über den DaWanda-Shop oder auch hier über den Blog käuflich erwerben. Einfach Kontakt zu mir aufnehmen und schon wird alles besprochen und die Mützen machen sich keine 24 Stunden später auf den Weg zum neuen Besitzer.

Auch andere Modelle sind möglich. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Also traut Euch ruhig, mich anzusprechen.

Nun genug der Worte, hier kommen dann endlich auch ein paar neue Bilder :-)


Dunkles lila mit sonnengelben Blüten mit Gittermuster.


Hier wechseln sich Muschelmuster kombiniert mit einfachen Stäbchen und festen Maschen in einem tollen Magenta ab.



Auf dem Bild kommt der Zug alles andere als toll rüber. Aber so entstand auch mal ein tragbares Mützchen für Jungs.


Schlicht weiß mit brombeer- und pinkfarbenen Blüten.

Und hier lässt frisch und frei der Regenbogen grüßen.






Bis bald wieder Eure Julia

Es ist Sonntag - Mützenparade - Calorimetry

Na, da hat wohl jeder gedacht, diesen Sonntag sind die Raupen faul... nein, nein, dem ist nicht so.

Klar gibt es einen Kuchen - eine Heidelbeertorte. Da diese aber noch nicht fertig ist, gibt es heute auch noch kein Bild.

Dafür war ich sehr fleissig. Wie in der Überschrift zu sehen, nein ein Calorimetry hat so gar nichts mit irgendeiner Diät zu tun. Hierbei handelt es sich um ein schlichtes Haarband. Manche sagen auch Stirnband dazu :-)

Diese hier sind aus Mikrofaserwolle gefertigt. Baumwolle erschien mir zu starr. Abgesehen davon hatte die nette Dame vor, dieses Band auch im Sommer zu tragen. Meine Überlegungen waren eben diese, dass gerade Mikrofaser sich der Temperatur so wunderbar anpasst und die sollte es der Guten so gut gefallen, kann sie diese nämlich dann auch im Winter tragen.

Aber schaut selbst.





Und damit es nicht so unübersichtlich wird, gibt es die neuen Mützenmodelle in einem neuen Thema...

Also bis gleich, Eure Julia